Autogenes Training
Das autogene Training wurde 1932 von dem deutschen Arzt Johannes H. Schultz (1884–1970) entwickelt und zählt zu den imaginativen Verfahren.
Das autogene Training stellt eine Form der Selbsthypnose dar, die ein Umschalten der körperlichen, vegetativen Funktionen (wie z.B. Durchblutung, Pulsschlag, Atmung) in einen Ruhezustand zur Folge hat. Der entspannte Zustand wird nicht wie bei der progressiven Muskelentspannung indirekt über einen willkürlichen Prozess, das bewusste Anspannen der Muskeln, erreicht. Vielmehr gelangt man hier direkt über gedankliche Konzentration zur Ruhe.
Mit der Methode wird Ruhe und Entspannung angestrebt sowie ein verbessertes Konzentrationsvermögen. Das autogene Training kann die Stressverträglichkeit verbessern und hilfreich bei chronischen Schmerzen sein.
Kursdauer 8x 60 min.
120€ mit Zuschuss durch die Krankenkasse
Termine auf Anfrage
Naturheilpraxis Tschannerl Heilpraktiker im Landkreis Cham
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Termine nach Vereinbarung
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